Dr. med.dent. Jan Erik Schulz Walz
Geboren wurde ich 1973 in Düsseldorf.
Für mein Studium der Zahnmedizin ging ich von 1994 bis 1999 an die Universitäten der Hansestadt Rostock und Kiel. 1999 bestand ich dort das Examen.
Meine Dr. Arbeit machte ich im Team vom renommierten Prof. Dr. Dr. Terheyden zum Thema: Sinus Lift Operationen bei gleichzeitiger ITI Implantation und Verwendung von Knochenwachstum induzierendem Bone morphogentic protein BMP 7 sowie beta Tricalciumphosphat (Cerasorb).
Meine Assistenzzahnarztzeit erfolgte in Hamburg von 2000 bis 2002 bei dem Implantologen Dr. Nikola Laux, dem Erfinder des Paraplant Implantatsystems.
Anschließend ging ich von 2002 bis 2003 als medizinwissenschaftlicher Leiter Germany zu Doxa AB, Uppsala Schweden. Hier war ich Teil der Forschung zu einem weltweit neuem, revolutionären dentalen Füllungsmaterial. Es gelang uns, das weltweit erste dentale Füllungsmaterial zu entwickeln, welches Hydroxylapatit (Zahnsubstanz) in der Zahnfüllung entstehen lassen konnte:
"Chemical and biological integration of a mouldable bioactive ceramic material capable of forming apatite in vivo in teeth.
Engqvist H, , Schulz-Walz JE , Loof J , Botton GA , Mayer D , Phaneuf MW , Ahnfelt NO , Hermansson L
Biomaterials, 01 Jun 2004, 25(14):2781-2787"
Doxa AB, Uppsala Schweden, www.doxa.se
Von 2003 bis 2005 arbeitete ich als Leiter klinischer Service für die deutsche dentale Industrie, VOCO GmbH, Cuxhaven
Danach weiterhin für VOCO bis 2013 als weltweiter Referent an Universitäten und Kliniken (z.B. Japan, Süd Korea, China, Europa).
Dabei lernte ich weltweit Zahnärzte kennen und verstand wer, was, wo auf dieser Welt, vor allem "wie" anbietet.
Besonders zwei Konzepte für die Behandlung von Angstpatienten in den USA (Dr. Michael Krochack, New York und Dr. Jerry Gordon Boston) gefielen mir sehr gut.
In den Jahren 2005 bis 2013 arbeitete ich mit den beiden amerikanischen Kollegen zusammen an unserem dann gemeinsamen Konzept und wir legten die Grundsteine unserer heutigen Arbeitsweise.
Parallel zu der Vortragstätigkeit übernahm ich 2005 die Hamburg- Bahrenfelder Zahnarztpraxis von Dr. Jens Hinrichs und veränderte das Konzept hin zu der Behandlung von Dentalphobie Patienten.
2014 erfolgte der Umzug in große, architektonisch freundliche und für Angstpatienten besonders geeignete Räume in der Flottbeker Mühle.
Von der ehemaligen Flottbeker Mühle, welche 1996 abgebrannt ist, stehen jedoch nur noch Teile der ehemaligen Frontpartie an der Osdorfer Landstraße.
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